Apps sind tot, es leben die Bots

Während sich in den App-Stores von Apple und Google jeweils weit über zwei Millionen Anwendungen befinden, nutze der durchschnittliche Smartphone-Nutzer nicht mehr als drei bis vier Apps, sagt Christopher Schläffer vom niederländischen Telekomanbieter VimpelCom bei der DLD-Konferenz. Die Zukunft sieht Schläffer in Bots, kleinen Programmen die in den Dialog mit Nutzern treten und mit künstlicher Intelligenz gespeist aus dem Zusammenhang von Interaktionen heraus ihre Dienste anbieten.
futurezone.at

 

Kein "Bot" - aber auch ein Robotor, der Begriff "Bot" leitet sich vom englischen Wort "robot" ab.